Anne-Marie Beckmann, Stefanie Heraeus und Martin Liebscher (Hrsg.)
Frankfurt 2018
In unserem Alltag sind wir von Objekten umgeben, die als Zeichen und Medien funktionieren, als Indizien dessen, was wir sind. Seit das Ding in den Kulturwissenschaften ein großes Thema geworden ist, wird es behandelt wie ein Subjekt mit einer eigenen Biografie. Die Ausstellung „The Biography of Things“, eine Kooperation der Deutsche Börse Photography Foundation, der Fotoklasse Liebscher der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main und Studierender des Studiengangs Curatorial Studies der Goethe-Universität und der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste–Städelschule in Frankfurt am Main, geht der Frage nach, wie Dinge in der Fotografie zu Akteuren werden und neue Realitäten entfalten können.
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