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Vielen Dank für die Staatsknete!
Illustration by Phillip Zach
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Theresa Büchner, ‹Blaumann›, Inkjet-Print, 237,6 x 168 cm, 2023.
 © Theresa Büchner
Blaumann
Looking for Medusa
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© Sven Tadic© Sven Tadic

Pferdemalerei

Sven Tadic

bis 29. Juli 2023
dienstags bis samstags, 11 bis 17 Uhr

Weißfrauen Diakoniekirche
Weserstraße | Ecke Gutleutstraße
60329 Frankfurt am Main

Das Pferd als mystisches Wesen, als geflügeltes Pferd, als Kultobjekt, eng verzahnt mit der Entwicklung des Menschen – Pferde ziehen eine Fülle von Assoziationen nach sich.

Städelschüler Sven Tadic ist dem Pferd als Gegenstand seiner Malerei seit Jahren verbunden. Nun zeigt die Weißfrauen Diakoniekirche von Donnerstag, 18. Mai 2023 (Christi Himmelfahrt), 18 Uhr an eine Ausstellung mit „Pferdemalerei“ von Sven Tadic. Zur Eröffnung in der Diakoniekirche an der Weserstraße 5/Ecke Gutleutstraße sprechen die Kunsthistorikerin Franziska Leuthäußer und Thomas Kober, Kurator der Weißfrauen Diakoniekirche. „Sterbende hielten den Schwanz des Pferdes fest, denn die Menschen kannten den Weg zum Himmel nicht, aber das Pferd kannte ihn“ zitiert Kober aus einem  Wörterbuch des Aberglaubens.

Die Beziehung zwischen Menschen und Pferden reicht mindestens 30.000 Jahre zurück, bereits damals, im Paläolithikum stellten Menschen pferdeartige Kultfiguren her. Auch später trugen Pferde Menschen während kriegerischer Eroberungszüge oder pflügten friedlich die Felder. Kober erinnert auch daran, dass Pferde zur Verkörperung von Siegen und Herrschertum dienten und zum sozialen Ansehen ihrer Besitzer:innen beitrugen.

Ob Sven Tadic in seinen Gemälden all dem nachspürt? „Ja und Nein“, sagt der Kurator, „es gibt diese besonderen Beziehungen, die schon mehr als 30.000 Jahre andauern, und auf der anderen Seite handelt es sich um Malerei und nicht um Archäologie.“

So nähere sich der Künstler dem Thema intuitiv und nicht wissenschaftlich. Hinfällig wirken die Tiere aus manchen seiner Bilder, sie könnten auch als Projektionsflächen für innere Zustände dienen und auch die Betrachtenden könnten darin auch alle Geschöpfe sehen, „auch uns Menschen“.

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