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Alicja Wysocka Untitled Nothing Happens filmstill 2023 courtesy of the artist
Alicja Wysocka, Untitled (Nothing Happens), filmstill, 2023, courtesy of the artist

DOUBLE FEATURE

ALICJA WYSOCKA

MITTWOCH, 29. MAI, 19. 30 UHR

SCHIRN
Römer­berg
D-60311 Frank­furt am Main

Alicja Wyso­cka, gebo­ren in Polen und Absol­ven­tin der Hoch­schule für Bildende Künste Städel­schule in der Klasse von Haegue Yang in Frank­furt am Main, Deutsch­land, konzen­triert sich in ihrer Praxis auf die Doku­men­ta­tion und Schaf­fung alter­na­ti­ver Wirt­schafts­mo­delle, Gemein­gü­ter und gemein­schaft­li­cher Formen des Zusam­men­le­bens. Wyso­cka produ­ziert orts­spe­zi­fi­sche Video­in­stal­la­tio­nen, Objekte und Situa­tio­nen und erforscht Hand­werk, Ritual und kolla­bo­ra­tive Formen, die poten­zi­ell als kollek­tive thera­peu­ti­sche Erfah­run­gen funk­tio­nie­ren. In "Untit­led (Nothing Happens)" (2023, 30 Min.) stellt Alicja Wyso­cka einem Chat­bot die Frage: "Bist du gelang­weilt?" Darauf antwor­tet der Bot: "Als KI-Sprach­mo­dell empfinde ich Lange­weile nicht wie Menschen." Ihr neuer Film erforscht das Poten­zial von Lange­weile. Pensio­nierte Freun­din­nen kommen zusam­men, um Hand­spiele in einer sich drehen­den Teetasse zu spie­len. Die Struk­tur des Films konzen­triert sich auf die Dyna­mik der Gruppe, während sie auf engem Raum über eine lange, leere Zeit einge­schränkt ist. Die Teetasse stammt von der Societe Cera­mi­que, einem Kera­mik­un­ter­neh­men, das von 1863 bis 1958 in Maas­tricht gegrün­det wurde und dessen Produk­ti­ons­be­trieb mit der Ausbeu­tung loka­ler Bevöl­ke­run­gen verbun­den war. Der Film greift auf senti­men­tale Erin­ne­run­gen an Vergnü­gungs­park­fahr­ten zurück und ruft die Zeit­lich­kei­ten von Produk­ti­vi­tät und Arbeit hervor, die unser Leben regeln.

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