26. Bundeswettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 2023
AUSSTELLUNG VOM 27. OKTOBER 2023 BIS 7. JANUAR 2024 IN DER BUNDESKUNSTHALLE IN BONN
Alle zwei Jahre lobt das Bundesministerium für Bildung und Forschung den „Bundespreis für Kunststudierende“ aus. Die 24 Kunsthochschulen in Deutschland nominieren je zwei ihrer Studierenden — auch Teams — die sich um den Preis bewerben. Der „Bundespreis für Kunststudierende“ ist mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 € sowie mit Produktionsstipendien von 18.000 € dotiert. Die Jury wählt aus den Nominierten bis zu acht Preisträger*innen aus. Sie teilen sich Preisgeld und Produktionsstipendien und präsentieren ihre Werke in einer gemeinsamen Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn.
PREISTRÄGER*INNEN:
TALYA FELDMAN
Hochschule für bildende Künste Hamburg
MICHAEL FINK
Weißensee Kunsthochschule Berlin
RAHEL GOETSCH
Hochschule für Bildende Künste – Städelschule, Frankfurt am Main
HANNA KUČERA
Hochschule für Bildende Künste Dresden
ÓSTOV COLLECTIVE
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
SU YU HSIN
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
PROJEKTBETEILIGTE:
DR. JOHANNA BÖRSCH-SUPAN
Leiterin der Abteilung Allgemeine und berufliche Bildung, Lebensbegleitendes Lernen im Bundesministerium für Bildung und Forschung
DR. EVA KRAUS
Intendantin der Bundeskunsthalle
AGNES WEGNER
Vertreterin der Rektorenkonferenz der deutschen Kunsthochschulen
PROF. DR. BEATE A. SCHÜCKING
Präsidentin des Deutschen Studierendenwerks
JURY FATIMA HELLBERG
Direktorin, Bonner Kunstverein
CHRISTIANE MENNICKE-SCHWARZ
Künstlerische Leitung, Kunsthaus Dresden
ANNA NOWAK
Künstlerische Leitung, Kunsthaus Hamburg
MODERATION
CLAUDIA DICHTER
Kunstkritikerin und Moderatorin
KUNST- UND AUSSTELLUNGSHALLE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn
Telefon: +49 228 9171–200
info@bundeskunsthalle.de
ÖFFNUNGSZEITEN:
Mittwoch 10–21 Uhr
Dienstag bis Sonntag & feiertags 10–19 Uhr
Der Bundespreis für Kunststudierende wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und vom Deutschen Studierendenwerk in Zusammenarbeit mit der Bundeskunsthalle organisiert.