Hannah Black ist Künstlerin und Autorin aus dem Vereinigten Königreich und lebt derzeit in New York. Ihr Interessensgebiet umfasst Kommunismus, Marxismus, prähistorischer Kunst, Astrologie, Psychoanalyse hin zur Revolution und die Black radical tradition. Zu ihren jüngsten Einzelausstellungen zählen Clemens, Jack, Ramey, Raymond, Sam im schwarzescafé, Zürich (2021) und Wheel of Fortune an der ETH, Zürich (2021); Ruin/Rien, Arcadia Missa, London (2020); und Dede Eberhard Phantom, Kunstverein Braunschweig (2019). Zu ihren Performances zählen Penumbra mit Juliana Huxtable, Performance Space, New York (2019), und Or Life Or mit Soraya Lutangu, MoMA PS1, New York (2017). Sie hat an mehreren Biennalen teilgenommen, darunter Manifesta 13, Marseille (2020), Sharjah Biennale 14 (2019) und Busan Biennale (2020). Sie ist die Autorin mehrerer Bücher: Dark Pool Party (Dominica, 2016), Life (mit Juliana Huxtable, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, 2017) sowie Tuesday or September or the End, das Ende 2021 erscheint. Sie hat in verschiedenen Magazinen, unter anderem Artforum, Bookforum, Art in America und The New Inquiry, über Kunst und Kultur publiziert.